Was sind Erdstrahlen?

Als Erdstrahlen werden generell alle Belastungen, geologischen Störfelder und Störungen aus dem Erdreich bezeichnet.
Zu unterscheiden sind grundsätzlich 5 Arten:

Wasseradern,  Erdverwerfungen, Gesteinsbrüche, Globalgitter, Currynetz Erdverwerfungen,

Die Wirkung von Erdstrahlen

Im Allgemeinen sind Erstrahlen nicht wirklich schädlich. Allerdings kommt es hier – wie bei vielen anderen Dingen auch – auf die Dosis an. Sind wir Menschen permanent Erdstrahlen ausgesetzt, ist das für unseren Organismus schädlich. Instinktiv versuchen wir daher dieser Strahlung auszuweichen oder sie abzublocken – wir sind Strahlenflüchter.

Erdstrahlen in der Pflanzen- und Tierwelt

Wer aufmerksam durch die Natur geht, kann interessante Wucherungen oder Dreh- und Schiefwuchs an Bäumen feststellen. Sobald ein Obstbaum (Strahlenflüchter) z.B. der auf einer Wasserader oder Verwerfung steht, versucht er aus dem Störfeld zu wachsen. Es entstehen oft skurrile Verwachsungen an den Pflanzen.

Katzen und Ameisen hingegen werden von gestörten Plätzen angezogen, im Gegensatz zu Hunden und Rindern, welche diese Plätze meiden. Ameisen gehen z.B. genau auf Wasseradern entlang - sie werden quasi von den Erdstrahlen gesteuert.

Über Jahrtausende hat der Menschen durch Beobachtung herausgefunden, dass Lebewesen und Pflanzen sich in Strahlensucher und Strahlenflüchter aufteilen. Dies und ärztliche Krankenbefunde zeigen, dass es wichtig ist, zur Erholung, also in der Schlafphase immer einen Platz frei von Störzonen aufzusuchen.

Die Strahlensituation im Schlafraum, in dem wir uns einen großen Teil unseres Lebens aufhalten, und hier insbesondere im Bett, gilt daher höchste Aufmerksamkeit. Dazu kommt, dass unser Körper während des Schlafs 3- 100 mal empfindlicher auf natürliche Störfelder reagiert als tagsüber.

 

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